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Mein Podcast: DEBATTE ZU DRITT
In diesem Podcast diskutiere ich über grundsätzliche Fragen aus Politik und Gesellschaft – jeweils mit einer Frau und einem Mann. Jeden Monat schalte ich zwei neue Debatten auf. Diese Gespräche führe ich mit Personen des öffentlichen Lebens, die selbst im Thema tätig sind. Ihre Perspektiven sind persönlich, führen über das Tagesgeschehen hinaus und öffnen einen weiteren Horizont.
Meine neuste Debatte:
“Können internationale Interventionen, kann die UNO Kriege verhindern oder stoppen?“
mit Melanie Hauenstein, Leiterin des UN-Entwicklungshilfeprogramms (UNDP) in Berlin und Volker Perthes Volker Perthes, bis vor kurzem Leiter der UNO-Mission im Sudan,
Zwei erlebte Fallbeispiele: : Volker Perthes war bis vor kurzem Leiter der UNO-Mission im Sudan, die er im letzten Herbst als „Persona non grata“ verlassen musste. Zuvor war er Direktor der Stiftung für Wissenschaft und Politik in Berlin. Trotz des eskalierenden Bürgerkriegs im Sudan glaubt er „nicht, dass die UNO gescheitert ist.“ Gescheitert seien die sudanesischen Akteure, „die UNO ist ja nicht weggelaufen, sie ist weiterhin da, besonders im humanitären Bereich. (..) Aber natürlich ist es eine Enttäuschung. (..) Die UNO-Mission ist in den Sudan gekommen auf Einladung der damaligen zivilen Regierung (..), um den Demokratisierungsprozess voranzutreiben (und) den Frieden zu stabilisieren. Nach dreiviertel Jahr, als ich da war, kam ein Militärputsch (… und) die beiden militärischen Führer (..) haben sich dann so stark um die Beute gestritten (..), dass sie das Land in einen Krieg führten und das Land wirklich zerstörten. Natürlich ist das eine Niederlage“.
Melanie Hauenstein, heute Leiterin des UN-Entwicklungshilfeprogramms (UNDP) in Berlin war früher für die UNO u.a. in der Demokratischen Republik Kongo tätig. „Das Land war in zwei Kriegen zerrissen (..) Im zweiten Kongokrieg sind 3,8 Millionen Menschen gestorben. (..). Dann gab es Friedensverhandlungen, die ganz massgeblich von der UNO unterstützt wurden (..) Die UNO-Mission hat es geschafft, das Land zusammenzubringen (..) und dort ein Referendum, das eine Verfassung beschlossen hat, (.. und dann 2006) die Wahlen (zu organisieren), wo wir 25 Millionen Menschen digital registriert haben“. Dadurch wurde es möglich „von der Übergangsregierung zu einer legitimen Regierung“ zu kommen. Zuvor stellte sich die Frage, „ob es zu den Wahlen kommt oder ob wir in den Bürgerkrieg zurückgehen“.
Sind Friedensmissionen ein westliches Projekt? – Dem widerspricht Perthes: Die Chinesen sind „nicht nur zweitgrößter Beitragszahler in der UNO, sondern übernehmen auch mehr Verantwortung. (..) Sie sind von den fünf permanenten Sicherheitsratsmitglieder, diejenigen, die das meiste Personal in Friedensmissionen entsenden. (..) Die meisten Truppen in den Friedensmissionen werden nicht von westlichen Staaten gestellt, sondern von Pakistan, von Indien, von afrikanischen Staaten.“
Müssen Friedensmissionen mit Verbrechern zusammenarbeiten? – Perthes. „In dem Moment, wo du mit Konfliktparteien arbeiten willst, da hast du nicht die gute Seite und die schlechte Seite (..), die Grauzonen sind enorm. (.. Wenn wir) Zugang zu Gefängnissen haben (..), da sagt niemand, ihr solltet aber nicht mit den Verbrechern reden. (..) In dem Moment, wo ich versuche, mit Akteuren eine bessere Lösung für die Menschen hinzubekommen, mit Akteuren, die selber Menschenrechte verletzt haben (..), da muss ich Hände schütteln, die ich im privaten Leben nicht gerne schütteln würde. Dafür sind wir da, irgendjemand muss es machen. (..) Du musst Prioritäten setzten. Menschenleben ist die höchste Priorität. (..) Wenn sie nicht überleben (..), dann gibt es auch keine Diskussion über Menschenrechte und Demokratie“. – Hauenstein bekräftigt: „Die Menschen, die vor Ort sind, die unter diesen Diktaturen leben, die im Krieg leben (..), die haben keine Wahl, aufzugeben. (..) Für mich ist wichtig, dass wir als UNO sagen: Wir haben kein Recht aufzuhören. Wer, wenn nicht wir?“
Zuvor habe ich folgende 62 Debatten geführt, die alle online zu hören sind (Link zu ApplePodcast):
- «Kann der kolonial geprägte Rassismus in unserer Gesellschaft überwunden werden?» – mit dem Schriftsteller Martin Dean und der Rassismus- und Genderforscherin Rachel Huber.- Link
- «Urknall, Rauch und Schall – Der Ausbruch der Zürcher Kulturszene der 70-er Jahre und seine verkannte internationale Wirkung» – mit der Kuratorin Bice Curiger und dem Philosophen Stefan Zweifel – Link
- «Nach den Wahlen: Wird Indien unter Narendra Modi zur globalen Supermacht?» – mit Pradnya Bivalkar und Manuel Vermeer. – Link
- „Wahlen in Europa: Gefährdet der Rechtsruck die europäische Klimapolitik?“ – mit dem bisherigen Mitglied des Europäischen Parlaments Reinhard Bütikofer und der Bundestagsabgeordneten Chantal Kopf. – Link
- “Warum scheitern linke Parteien, obwohl die Bevölkerung mehr soziale Gerechtigkeit will?”- mit dem ehemaligen Fraktionschef der Partei Die LINKE Dietmar Bartsch und Sarah Lee Heinrich, bis vor kurzem Sprecherin der Grünen Jugend. Link
- „Sind mündige Patienten ein Heilmittel für das kranke Gesundheitssystem?“- mit dem OnkologenJens-Ulrich Rüffer und der Krebsforscherin Cindy Körner. Link
- „Scheitert der Kampf gegen den Rechtspopulismus, gegen die AfD?“– mit der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckartund dem Makrosoziologen Steffen Mau. Link
- „Bekämpft die Migrationspolitik die Überfremdung oder kann sie Migranten zu Mitbürgern und Mitbürgerinnen machen?“ – mit Staatssekretärin Christine Scharner-Burgener und dem Filmer Samir Jamaladdin. Link
- „Hat das Buch Zukunft?“ – –mit dem Verleger Jonathan Beck sowie der Schriftstellerin und TV-Literatur-Moderatorin Laura de Weck. Link
- „Führt ein Wahlsieg von Donald Trump zur nächsten Zeitenwende“ – mit der früheren deutschen Botschafterin in den USA Emily Haber und dem USA-Experten Josef Braml. Link
- „Die erschütterte Republik – verliert Deutschland seinen gesellschaftlichen Zusammenhalt?“ – mit dem früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck und der Schriftstellerin Juli Zeh. Link
- „Was bedeutet es überhaupt noch, links zu sein?“ – mit der TAZ-Journalistin Anna Lehmann und dem Publizisten Frank A. Meyer. Link
- „Eine globale Unordnung löst die westlich dominierte Weltordnung ab. Haben Friedenspolitik, Entwicklungshilfe und das humanitäre Völkerrecht überhaupt noch eine Chance?“ – mit dem früheren IKRK-Präsidenten Peter Maurer und Carolina Frischkopf, designierte Direktorin des HEKS. Link
- „Kann Solidarität nur einseitig sein, mit Israel oder mit palästinensischen Opfern?“ – mit dem Antisemitismusbeauftragten Felix Klein und Jouanna Hassoun von der Stiftung Transaidancy. Link
- „Krieg, Zeitenwende und Aufrüstung – Ist der Pazifismus am Ende?“ – mit Sara Nanni, sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, und Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deut-schen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Link
- „Wer ist noch zuständig für Wahrheit? – Wie kann sich der Journalismus in einer von Sozialen Medien geprägten Öffentlichkeit behaupten?“ –mit Judith Wittwer, Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung, und Claus Kleber, zuvor ZDF-Nachrichtenmoderator. Link
- „Polen nach der Wahl: Kann Donald Tusk die Spaltung der Gesellschaft überwinden und das Land zum europäischen Rechtsstaat zurückführen?“ – mit der polnischen Soziologin Karolina Wigura und dem früheren polnische Botschafter in Deutschland Janusz Reiter. Link
- „Wir müssen nicht das Klima retten, sondern uns“ – mit Kira Vinke, Leiterin des Zentrums für Klima und Außenpolitik der Deutschen Gesellschaft für Aussenpolitik und Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“. Link
- „Haben wir eine Chinastrategie?“ – mit dem langjährigen Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger und Janka Oertel, Verfasserin des Buches „Ende der Chinaillusion“. Link
- „Ukraine: Wird die westliche Unterstützung brüchig?“ – mit Ralf Fücks, dem Leiter des Zentrums für Liberale Moderne und Sicherheitsexpertin Claudia Major der Stiftung für Wissenschaft und Politik. Link
- „Bedroht der Kampf um Gleichberechtigung die Meinungsfreiheit?“ – mit der deutschen Afro-Amerikanerin Chenoa North-Harder und René Pfister, USA-Korrespondenten des SPIEGELs. Link
- „Wo steht Europa in der Konfrontation zwischen den USA und China?“ – mit Franziska Brantner, Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Alexander Graf Lambsdorff, dem künftigen Deutschen Botschafter in Moskau. Link
- „Zerstört der zunehmende Hass gegen Amts- und Mandatspersonen die Demokratie?“ – mitSawsan Chebli, ehemalige Staatssekretärin im Berliner Senat, und Jörg Müller, Chef des Verfassungsschutzes von Brandenburg. Link
- „Der Sieg des Sultans – Wohin steuert die Türkei?“ – mit dem ZEIT-Korrespondenten Michael Thumann und der Leiterin des Zentrums für angewandte Türkeistudien der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Hürcan Alsi Aksoy. Link
- „Wird Europa bis 2050 klimaneutral? – An welchen Problemen kann das scheitern?“ – mit dem früheren EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger und der Energie- und Klimafachfrau Susanne Nies. Link
- “Frau, Leben, Freiheit ! – Führt die iranische Protestbewegung in die politische Blockade oder steht das Land in einem revolutionären Umbruch?“ – mit der iranischen Künstlerin Parastou Forouhar und dem deutsch-iranischen Politologen Ali Fathollah-Nejad. Link
- „Kann nach Jahrzehnten von Krieg und Gewalt im Irak und in Algerien ein Weg zu innerer Stabilität und nationaler Verständigung gefunden werden.?“ – mit der Nordafrikaexpertin Isabelle Werenfels und dem Orientalisten Daniel Gerlach. Link
- „Was ist das konservative Projekt für ein modernes Deutschland?“ – mit dem CDU-Kanzlerkandidaten von 2021 Armin Laschet und Frau Prof. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für politische Bildung in Tutzing. Link
- „Auschwitz liegt auch in der Schweiz“ – mit Prof. Jacques Picard, Präsident der Stiftung jüdische Zeitgeschichte der ETH-Zürich und Dina Wyler, Leiterin der Stiftung gegen Antisemitismus und Rassismus. Link
- „Die verkannte Bedeutung des Dualen Bildungssystems für den wirtschaftlichen Erfolg“ – mitUrsula Renold, für Bildungssysteme ETH und Rudolf Strahm, ehem. Nationalrat. Link
- „Können Gesellschaften aus der Geschichte lernen?“ – mit der Schriftstellerin Eva Menasse und dem Dichter Durs Grünbein. Link
- „Hat die schweizerischer Neutralität Zukunft?“ – mit der Nationalrätin Sarah Wyss und dem ehem. Diplomaten Paul Widmer. Link
- „Opfern wir die Menschenrechte wirtschaftlichen und politischen Interessen?“ – mit der Bundestagsabgeordneten Derya Türk-Nachbaur und Wenzel Michalski, dem Deutschlanddirektor von Human Rights Watch. Link
- „Führt der Ukrainekrieg zu einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur?“ – mit Jana Puglierin, European Council of Foreign Relations und Roderich Kiesewetter, Mitglied des Bundestages und früherer Oberst im Generalstab. Link
- „Wie erklären sich die Sympathien islamischer Länder für Putins Angriffskrieg?“ – mit der Nordafrikaexpertin Isabelle Werenfels und Reinhard Schulze, Islamistikprofessor der Universität Bern. Link
- „Ist die Ostpolitik der SPD gescheitert?“ – mit Rolf Mützenich, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag, und der Osteuropakorrespondentin Sabine Adler. Link
- „Documenta Kassel, Biennale Venedig, Art Basel – Unterwirft sich die Kunst dem politisch-moralischen Zeit-geist?“ – mit der Kunsthistorikerin Jacqueline Burckhardt und dem Kurator und Ausstellungsmacher Raphael Gygax. Link
- „Ukrainekrieg: Wie sich die Gesellschaften der früheren „Brudervölker“ entfremdet haben“ – mitIna Ruck, Leiterin ARD-Büros Moskau und Alexander Hug, langjähriger Leiter der OSZE-Mission in der Ukraine. Link
- „Afghanistan: Das Desaster der westlichen Intervention – Was tun?“ – mit der Fernsehjournalistin Katrin Eigendorf und dem Afghanistanspezialisten Thomas Ruttig vom Afghanistan Analysts Network. Link
- „Hass im Netz – Was können wir tun?“ – mit Renate Künast, Mitglied des deutschen Bundestages und frühere Bundesministerin, und dem deutschen Publizisten Hasnain Kazim. Link
- „Ist die Schweiz noch konkordanzfähig“ – mit Regula Rytz, ehem. Nationalrätin und Parteipräsidentin der GRÜNEN, und dem NZZ-Chefredaktor Eric Gujer. –Link
- „Hält sich die Werbung an Moral und Ethik? – mit Annette Häcki, Initiantin des „Gislerprotokolls“ und David Schärer, „Werber des Jahres“ 2022. Link
- „Kann die EU in ihrer Geschlossenheit gegen Putins Krieg die Integration vertiefen und in Polen und Ungarn den Rechtsstaat durchsetzen?“ – mit der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Katarina Barley und dem polnischen Rechtsprofessor Fryderyk Zoll. Link
- „Deutschschweiz-Baden-Elsass-Liechtenstein-Vorarlberg: Können alemannische Gemeinsamkeiten Landesgrenzen überwinden?“ – mit Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutterund Thomas Pfisterer, ehem. Regierungsrat und Ständerat des Kantons Aargau. Link
- „Wie prägt die familiengeschichtliche Erinnerung nationale Politik?“ – mit der deutschen Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und dem Schweizer Historiker Thomas Maissen. Link
- „Putin und die Rückkehr der Einflusssphären in der Geopolitik“ – mit Prof. Herfried Münkler und Prof. Daniela Schwarzer, der Exekutiv-Direktorin der Open Society Foundations in Berlin. Link
- „Kann Emmanuel Macron nach seinem Wahlsieg das Tandem Paris-Berlin zum Motor der europäischen Erneuerung machen?“ – mit Michaela Wiegel, langjährige FAZ-Korrespondentin in Paris, und dem schweizerischen Publizisten Joseph de Weck. Link
- „Sind Gerichtsklagen ein zweckmäßiges Kampfmittel gegen den Klimawandel?“ – mit der ehemaligen Richterin am Europäischen Menschenrechtsgerichtshof Prof. Helen Keller und Peter Hettich, Universität St.Gallen. Link
- „Brauchen wir eine Brandmauer zwischen Antisemitismus und Israelkritik?“ – mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der früheren deutschen Justizministerin, und Abraham Lehrer, dem Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland. Link
- „Soll uns das Museum erklären, wer wir sind?“ – mit Denise Tonella, Direktorin des Schweizerischen Nationalmuse-ums, und Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums. Link
- „Lügt die Politik?“ – mit Jacqueline Fehr, Regierungsratspräsidentin des Kantons Zürich, und dem emeritierten Philisophieprofessor Georg Kohler. Link
- „Ist die Schweiz noch reformfähig?“ – mit Monika Rühl, Direktorin von Economiesuisse und Peter Grünenfelder, Direktor von Avenir Suisse. Link
- „Überlebt die nationale Identität in der Migrationsgesellschaft?“ – mit dem Schriftsteller Lukas Bärfuss und der Migrationsforscherin Naika Foroutan. Link
- „Sicherheitspolitik: Rüsten wir uns für den letzten Krieg oder gegen die Gefahren der Zukunft?“ – mit Nationalrätin Priska Seiler-Graf und Hans-Peter Bartels, bis vor kurzem Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages, zuvor Bundestagsabgeordneter. Link
- „Wer ist schuld am Rechtspopulismus?“- mit Nationalrätin Nadine Masshardt und dem Publizisten Roger de Weck. Link
- „Ist Gleichstellung ein Männerproblem?“ – mit Kathrin Bertschy, Co-Präsidentin des Frauendachverbandes alliance F und Markus Theunert, Gründungspräsident von Männer.ch. Link
- „Ist eine Mitte-Links-Allianz möglich?“ – mit Daniel Jositsch, Zürcher Ständerat und Laura Zimmermann, Co-Präsidentin der Operation Libero. Link
- „Verpasst die Schweiz die Chance ihrer Italianità?“- mit Marina Carobbio, Tessiner Ständerätin, undMarco Solari, Präsident des Filmfestivals Locarno. Link
- „Überleben Rechtsstaat und Demokratie, wenn Wahrheit und Vertrauen erodieren?“ – mit dem Filmemacher Samir und Sibylle Lichtensteiger, Leiterin des Stapferhauses Lenzburg. Link
- „Staat, Kultur & Cancel Culture“ – mit Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien der deutschen Bundesregierung, und Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller. Link
- „Film, Kunst & Moral“- mit der Schauspielerin Martina Gedeck und Stefan Haupt, Schweizer Filmemacher. Link
- „Hat Sozialdemokratie Zukunft?“ – mit Mattea Meyer, Co-Präsidentin der SP-Schweiz und Norbert Walter-Borjans, Co-Vorsitzender der SPD. Link
Die Debatte zu Dritt wird in Zusammenarbeit mit www.journal21.ch publiziert. «Journal 21» ist eine Internetzeitung, die von erfahrenen Journalisten gemacht wird, die für die grossen Medienhäuser in der Schweiz gearbeitet haben.
Wenn es Euch gefällt, bin ich für eine Weiterempfehlung dankbar – auch für Vorschläge zu künftigen Debatten.
Tim Guldimann
tim@guldimann.eu – 0049.176.213.58.193 – 0041.79.703.30.61
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